Hyperemotivität ist die Besonderheit eines Individuums, Emotionen positiv oder negativ zu fühlen und zu überreagieren, was dazu führt, dass es im Verhältnis zum auslösenden Ereignis außerhalb der Norm reagiert. Die geringste Erregung verursacht bei der Person emotionale Reaktionen wie Freude, Wut oder Traurigkeit, und körperliche Reaktionen wie Koliken, Erröten, Weinen, starkes Schwitzen, verschwitzte Hände ... Schock oder ein bedeutendes psychisches Ereignis, wie eine Schwangerschaft.
Symptome und Manifestationen der Hyperemotivität:
- Die Schwachstelle
- Die Furcht
- Angst
- Erhöhte Empfindlichkeit
- Schwierigkeiten im Umgang mit Emotionen
- Die Angst vor dem Verlassenwerden
- Leichte Persönlichkeitsstörungen wie Stimmungsschwankungen oder Reizbarkeit
- Neigung zu Opfern
- Beziehungsschwierigkeiten.
Es gibt keine spezifische Diagnose der Hyperemotivität.
Mögliche Komplikationen:
Wenn die Person mit ihren Emotionen nicht mehr umgehen kann, kann es sein, dass sie von ihren Mitmenschen abgelehnt wird, die ihre Überreaktionen missverstehen könnten. Eine Komplikation der Hyperemotivität kann daher die Entwicklung eines depressiven Zustands sein. In diesem Fall war psychologische Unterstützung notwendig.