Bereits 2003 erklärte das InVS (Französisches Institut für öffentliche Gesundheitsüberwachung), dass „zahlreiche Studien zeigen, dass Aluminium für Pflanzen, Tiere und Menschen toxisch sein kann“. Doch Aluminium dringt weiterhin täglich in uns ein. Auf der anderen Seite stellen Health Canada und die Canadian Food Inspection Agency sicher, dass der Aluminiumgehalt in Lebensmitteln die Verbraucher nicht gefährdet.
In der Zwischenzeit ist es möglich, sich vor bestimmten Kontakten mit Aluminium zu schützen:
- Vermeiden Sie den Kauf von Fertiggerichten, die Aluminium in Form von Zusatzstoffen enthalten können, oder achten Sie darauf, keine Lebensmittel mit Zusatzstoffen zu wählen, die in Europa mit "E173" oder in Kanada mit metallischem Aluminium "Ca" gekennzeichnet sind.
- Kochen Sie nicht mit Alufolie und bevorzugen Sie Kochutensilien aus Holz;
- Verwenden Sie Kosmetika ohne Aluminium: Viele Sortimente bieten sie mittlerweile an (Alaunstein, der oft als natürliche Alternative zu Deos präsentiert wird, enthält Aluminium.)
Quellen:
1. Bericht der Sammelgutachten InVS-Afssa-Afssaps, „Bewertung der Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit der Exposition der französischen Bevölkerung gegenüber Aluminium“, www.dangersalimentaires.com
2. www.hc-sc.gc.ca